Film- und Tonaufnahmen, Fakten, Fotos oder Präparate sowie kunst- und kulturhistorische Objekte illustrieren zentrale Aspekte der Mensch-Tier-Beziehung, bis 19. Januar 2025.

Elementar- und Wetterphänomene in Werken der Sammlung Würth.

Eintauchen in das Ägypten von damals und die altägyptische Kultur mit allen Sinnen erleben.

Dauersammlung

Retroperspektive über ihr Schaffen mit Einbezug unveröffentlichter Arbeiten, bis 26. Januar 2025.

Überblick über Jean Tinguelys Schaffen, bis Januar 2026.

Gruppenausstellung mit Arbeiten von Juice, Klervie Mouho, Thabiso Phepeng, Patrick Planter, bis 28. März 2025.

Über Experimente, Computer & Gedichte, bis 12. Januar 2025.

Werke von den 1980er Jahren bis heute, darunter eine neue Werkserie sowie zwei Kunstwerke im öffentlichen Raum, bis 1. Dezember.

Die Ausstellung stellt drei Kunstschaffende mit Bezug zur Region Zentralschweiz in den Mittelpunkt.

Altes wird neu, neue Materialien übernehmen alte Formen, bestehende Werte werden hinterfragt: Die Ausstellung vergleicht künstlerische Ansichten zweier Appenzeller aus unterschiedlichen Generationen.

Die Herausforderungen und Errungenschaften unserer Vorfahren hautnah. Bis 13. Juli 2025.

Chazme 718, polnischer Künstler, zeigt in großflächigen Wandmalereien dystopische Szenarien und kritisiert modernen Städtebau mit poetischer Ästhetik.

Die künstlerische und gesellschaftliche Bedeutung von Tattoos, bis 2. März 2025.

Die Fotokünstlerin thematisiert Indigene Geschichte, Gegenwart und Zukunft in modernen, oft sehr persönlichen fotografischen Statements, bis 16. März 2025.